Akupunktur - das Jahrtausende alte Wissen
Akupunktur wird seit Jahrtausenden als eine Heilungsmethode in China praktiziert. Die traditionelle chinesische Medizin
(TCM) macht Energiebahnen, auch Meridiane genannt, aus, die den ganzen Körper durchziehen. In diesen Meridianen fließt die
körpereigene Energie, das Qi (Tschi
ausgesprochen). Nach der TCM-Lehre liegen die so genannten Akupunkturpunkte entlang der
Meridiane und über diese Punkte ist es möglich, das Qi zu beeinflussen.
Die Lebensenergie Qi fließt durch den Körper und versorgt die Organe und Gewebe mit Energie und Nährstoffen. Die Meridiane verbinden außerdem die unterschiedlichen Organe und Gewebe des Körpers miteinander. Das Qi wirkt äußeren Störfaktoren entgegen und beschützt die Organe und das Gewebe vor Krankheiten. Es ist imstande, die Störfaktoren aufzusammeln und diese auszuscheiden. Auf der anderen Seite zeigen sich Erkrankungen durch Störungen im Qi-Fluss. Deswegen spielt ein ungestörter Fluss von Qi durch den Körper eine wichtige Rolle in der Gesundheit des Menschen.
Der Fluss der Lebensenergie Qi kann auf unterschiedliche Art und Weise aus dem Gleichgewicht geraten. Er kann langsamer werden oder sogar in die falsche Richtung fließen. Da die Meridiane direkt unter der Haut liegen, sind sie leicht mit Akupunkturnadeln oder Laser erreichbar. Die Laserstrahlen sind imstande, wie Metallnadeln die Akupunkturpunkte zu stimulieren. Diese Technik macht man sich in der Medizin seit den 1970er Jahren zunutze.
In folgenden Fällen ist die Anwendung der Akupunktur besonders empfehlenswert:
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Ihr Dr. Polat